Spürst du nicht, die Regentropfen auf deiner Haut?
Hast du meine Worte vergessen,
die ich dir in einem stillen Moment geflüstert habe?
Siehst du nicht die Tränen in meinen blauen Augen?
Schmeckst du die Küsse nicht mehr,
welche wir uns gaben, als wir uns geliebt haben?
Merkst du nicht den Wind auf deiner bleichen Haut?
Erinnerst du die Stellen nicht mehr,
an denen ich dich berührt haben, voller Gefühle?
Wie kann ich dir zeigen, dass du zu mir gehörst?
Ich werde dich niemals verlieren,
denn du bist in meinem Herzen, egal was passiert.
29. Dezember 2010
28. Dezember 2010
Vergangen
Ich fühlte mich zu Hause,
geliebt und gewollt,
ja, es gab diesen Ort.
Die Wärme, die mein Herz erfüllte,
die Liebe, die meine Seele berührte.
Der Mensch, der die Gabe hatte,
meine Tränen in Lachen zu wandeln.
Meine kleine Welt, die zerbrach,
als man mir sagte, dass es sie nie gab.
Der Gedanke fügte Schmerzen zu
und ließ mich verzweifeln.
Man sagte mir, ich müsse stark sein.
Man sagte mir auch, ich müsse erwachsen werden.
Ich wurde erwachen.
Erwachsen war ich geworden
und hatte vergessen zu träumen.
Vergessen zu lachen.
Vergessen zu wünschen.
Vergessen zu hoffen.
Vergessen den Traum an Liebe.
Vergessen den Traum an Liebe.
Vergesen, wie man das Leben überlebt.
Lost
Close to the gray wall
Back and front always the same
Nothing is shining, no light, no love, no sense
Can't do any right step
It's always wrong.
Close to the finish, near to the end
Another way begin
No hand holds me, no one save me
How bright can an eclipse be,
when life is ending so far
24. Dezember 2010
Weihnachtstraditionen
Was gibt es bei euch zu essen?
Eigentlich gibt es immer Schweinebraten, aber dieses Jahr gibt es Entenbrust mit Rotkohl, Apfelmuß und Kartoffeln. Als Nachtisch Vanillieeis mit heißen Himbeeren. Gekocht von Omi.
Feiert ihr unter euch oder kommen Verwandte?
Naja, so halb und halb. Erst mit allen zusammen, also auch mit meiner Oma und meinem Onkel, sowie meinem Schwager und dem Schwager in spe, aber die verziehen sich dann auch nach und nach.
Liegen die Geschenke unter dem Baum oder im Sack? Gibt es irgendwelche Besonderheiten?
Die Geschenke liegen bei uns unterm Baum bzw. auf dem Glastisch, damit sich die älteren Herrchaften nicht bücken müssen. ;)
Was ist mit Singen?
Singstimmen sind vererblich, dass ist wohl der Hauptgrund, warum meine Familie nicht singt. Ich spiele meistens etwas auf dem Klavier, manchmal zusammen mit meinem Schwager, der mein Klavierlehrer ist, aber ansonsten gibt es Musik von einer CD.
Eigentlich gibt es immer Schweinebraten, aber dieses Jahr gibt es Entenbrust mit Rotkohl, Apfelmuß und Kartoffeln. Als Nachtisch Vanillieeis mit heißen Himbeeren. Gekocht von Omi.
Feiert ihr unter euch oder kommen Verwandte?
Naja, so halb und halb. Erst mit allen zusammen, also auch mit meiner Oma und meinem Onkel, sowie meinem Schwager und dem Schwager in spe, aber die verziehen sich dann auch nach und nach.
Liegen die Geschenke unter dem Baum oder im Sack? Gibt es irgendwelche Besonderheiten?
Die Geschenke liegen bei uns unterm Baum bzw. auf dem Glastisch, damit sich die älteren Herrchaften nicht bücken müssen. ;)
Was ist mit Singen?
Singstimmen sind vererblich, dass ist wohl der Hauptgrund, warum meine Familie nicht singt. Ich spiele meistens etwas auf dem Klavier, manchmal zusammen mit meinem Schwager, der mein Klavierlehrer ist, aber ansonsten gibt es Musik von einer CD.
Frohe Weihnachtstage
Ein schönes, weihnachtliches Wochenende, wünsche ich euch. Genießt die Zeit mit euren engsten Vertrauten, eurer Familie und den Menschen, die euch etwas bedeuten.
Weihnachten, Fest der Liebe.
Möge es bei euch draußen ebenfalls weiß vom Schnee sein. Und vielleicht kann man ja für eine kurze Zeit wieder Kind sein und fest davon überzeugt sein, dass es den Weihnachtsmann gibt und er gewiss etwas schönes dabei hat, für jeden von uns.
Alles liebe und eine besinnliche Festtagszeit wünscht euch
Weihnachten, Fest der Liebe.
Möge es bei euch draußen ebenfalls weiß vom Schnee sein. Und vielleicht kann man ja für eine kurze Zeit wieder Kind sein und fest davon überzeugt sein, dass es den Weihnachtsmann gibt und er gewiss etwas schönes dabei hat, für jeden von uns.
Alles liebe und eine besinnliche Festtagszeit wünscht euch
Die kleine Imperatorin
22. Dezember 2010
If today is the last.
Wie wäre eine Welt ohne Lachen?
Kein Glück und kein Frieden.
Nur Trauer und Gewalt, weil niemand es anders kennt.
Nur Trauer und Gewalt, weil niemand es anders kennt.
Wenn heute der letzte Tag mit lachen wäre.
Was wird sein, wenn ich sterbe heute Nacht?
Würden die Sterne heller strahlen?
Würden die Sterne heller strahlen?
Würden Engel winken und mich willkommen heißen?
Wenn heute mein letzter Tag wäre.
19. Dezember 2010
Ein Weihnachtsgedicht
Nebel verschleiert die Häuser in der Stadt.
Schneeflocken wirbeln durch die Straßen.
Eisig und kalt fegt der Wind.
Weit entfernt klingeln die Kirchenglocken.
Aus dem Radio ertönen Weihnachtslieder.
Der Plätzchenduft liegt süß im ganzen Haus.
Warm und hell ist das Licht.
Kinderaugen leuchten und staunen recht fein.
Die ganze Familie erscheint zum Gänseessen.
Kerzenlicht flackert am geschmückten Baum.
Ruhe und Frieden kehrt ein.
Lasst uns gemeinsam Weihnachten feiern.
Schneeflocken wirbeln durch die Straßen.
Eisig und kalt fegt der Wind.
Weit entfernt klingeln die Kirchenglocken.
Aus dem Radio ertönen Weihnachtslieder.
Der Plätzchenduft liegt süß im ganzen Haus.
Warm und hell ist das Licht.
Kinderaugen leuchten und staunen recht fein.
Die ganze Familie erscheint zum Gänseessen.
Kerzenlicht flackert am geschmückten Baum.
Ruhe und Frieden kehrt ein.
Lasst uns gemeinsam Weihnachten feiern.
Farben der Weihnacht
Die Welt ist eingetaucht in samtes Weiß.
Kugeln glitzern im Licht strahlend Rot.
Duftende Tannenzweige im satten Grün.
Sterne funkeln hell und glänzend in Gold.
Zur heilig'n Nacht ist der Himmel Blau.
Kinder strahlen, Augen glitzern Bunt.
11. Dezember 2010
Da sein
Ich hab dich lang nicht mehr lachen sehn.
Immer nur deine Tränen gezählt.
Immer nur deine Tränen gezählt.
Möchte ich doch für dich da sein
und dein Leben bereichern.
Schon längst habe ich deine Wärme vergessen.
Weil du sie verloren hast.
Ich will dich wärmen, so wie du mich
Weil du sie verloren hast.
Ich will dich wärmen, so wie du mich
und da sein für dich.
Ich habe dich fallen sehen, tief und schutzlos.
Da jeglicher Halt verschwand.
Ich will dich halten und dein Hand nehmen.
Ich bin für dich da.
Ich will dich halten und dein Hand nehmen.
Ich bin für dich da.
10. Dezember 2010
Liebes Tagebuch des Imperator des Bösen
Liebes Tagebuch,
auf seinen Weg zur Weltherrschaft muss es Opfer geben. Eigentlich dürfte ich nicht einmal zögern, gar mit der Wimper zucken, wenn es um Opfer geht. Doch es gibt einen Gegenstand, den ich nie etwas antun wollte. Dem Buch. Aber auch Imperatoren müssen über ihren eigenen Schatten springen, sei er noch so finster, tief und schwarz.
Es war ein langer Weg, ein schwerer.
nicht das ich theatralisch wirken will, aber es tat mir im HERZEN weh.
Aber ein Imperator muss tun, was ein Imperator tun muss!
Ich suchte mein Opfer und beschloss, noch ehe ich es fand, das es leiden muss. Mein Unbewusstes wusste es bereits und war gefasst und stark genug für die Tat.
Mit Sturmmaske bewaffnet und mit dem Werkzeug meiner Wahl in der Hand und Hosentasche, machte ich micha auf den Weg. Es war ein Buch des Bösen. Es waren Daten in ihm gespeichert, verhängnisvolle, tötliche. Sie mussten vernichtet werden. Koste es, was es wolle.
Die Tat war blutig, feurig und ist für die kleinen Kinder nicht geeignet, denn ich halte mich schon vor 2011 natürlich gerne an den neuen JMStV.
Schließlich nach einem langen Kampf, hatte ich es doch besiegt und vor mir lag ein letztes Häufchen Asche, was langsam vom Wind fortgetragen wurde. Es war ein grausamer Tod. Der Tod eines über 500 Seiten dicken Mathebuches.
Hochachtungsvoll ihr
Imperator des Bösen
auf seinen Weg zur Weltherrschaft muss es Opfer geben. Eigentlich dürfte ich nicht einmal zögern, gar mit der Wimper zucken, wenn es um Opfer geht. Doch es gibt einen Gegenstand, den ich nie etwas antun wollte. Dem Buch. Aber auch Imperatoren müssen über ihren eigenen Schatten springen, sei er noch so finster, tief und schwarz.
Es war ein langer Weg, ein schwerer.
nicht das ich theatralisch wirken will, aber es tat mir im HERZEN weh.
Aber ein Imperator muss tun, was ein Imperator tun muss!
Ich suchte mein Opfer und beschloss, noch ehe ich es fand, das es leiden muss. Mein Unbewusstes wusste es bereits und war gefasst und stark genug für die Tat.
Mit Sturmmaske bewaffnet und mit dem Werkzeug meiner Wahl in der Hand und Hosentasche, machte ich micha auf den Weg. Es war ein Buch des Bösen. Es waren Daten in ihm gespeichert, verhängnisvolle, tötliche. Sie mussten vernichtet werden. Koste es, was es wolle.
Die Tat war blutig, feurig und ist für die kleinen Kinder nicht geeignet, denn ich halte mich schon vor 2011 natürlich gerne an den neuen JMStV.
Schließlich nach einem langen Kampf, hatte ich es doch besiegt und vor mir lag ein letztes Häufchen Asche, was langsam vom Wind fortgetragen wurde. Es war ein grausamer Tod. Der Tod eines über 500 Seiten dicken Mathebuches.
Hochachtungsvoll ihr
Imperator des Bösen
Leben - Life - Vida
Manchmal musst du reden.
Manchmal musst du schweigen.
Manchmal musst du nur fühlen.
Manchmal musst du schweigen.
Manchmal musst du nur fühlen.
Sometimes you have to speak.
Sometimes you have to keep silent.
Sometimes you just have to feel.
A veces hay que hablar.
A veces hay que guardar silencio.
A veces sólo tienen que sentir.
6. Dezember 2010
Neugier
Was passiert wenn ich am Seil ziehe?
Werden Glocken läuten?
Oder Schreie erklingen?
Werde ich in den Himmel gezogen?
Oder falle ich tief in einen Abgrund?
Wird Glück zu mir kommen?
Oder kommt das Pech?
5. Dezember 2010
iwas halbes nichts ganzes
Tausend Wörter haben mich kalt werden lassen.
Zu oft waren es nur Floskeln, keine Gefühle
hinter der Fassade von Buchstaben und Silben.
Ich würde schreien, laut und stark, voller Kraft.
Wenn ich dadurch etwas retten könnte.
Das Licht lässt die Schatten entstehen,
die wir sonst nie sehen.
Die Stimme lässt uns horchen,
tief in unser Inneres.
Ich liege hier im Dunklem, ganz allein und ohne dich.
Nur in meinen Gedanken bist du mir, so nah.
Zu oft waren es nur Floskeln, keine Gefühle
hinter der Fassade von Buchstaben und Silben.
Ich würde schreien, laut und stark, voller Kraft.
Wenn ich dadurch etwas retten könnte.
Das Licht lässt die Schatten entstehen,
die wir sonst nie sehen.
Die Stimme lässt uns horchen,
tief in unser Inneres.
Ich liege hier im Dunklem, ganz allein und ohne dich.
Nur in meinen Gedanken bist du mir, so nah.
Manchmal
Manchmal denk ich, ich liebe dich.
Manchmal denk ich, ich hasse dich.
Manchmal glaub ich, ich brauche dich.
Manchmal glaub ich, ich wäre besser allein'.
Manchmal weiß ich, ich will nur dich.
Manchmal weiß ich, ich verlasse dich.
Manchmal möchte ich, mit dir zusammen sein.
Manchmal möchte ich, ich ohne dich sein.
Manchmal, wenn doch nur irgendetwas Beständigkeit hätte.
Manchmal denk ich, ich hasse dich.
Manchmal glaub ich, ich brauche dich.
Manchmal glaub ich, ich wäre besser allein'.
Manchmal weiß ich, ich will nur dich.
Manchmal weiß ich, ich verlasse dich.
Manchmal möchte ich, mit dir zusammen sein.
Manchmal möchte ich, ich ohne dich sein.
Manchmal, wenn doch nur irgendetwas Beständigkeit hätte.
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