Weiß.
29. September 2010
27. September 2010
Schatten
Es ist der Schatten des Tages,
der dich nachdenklich macht.
Schließt beide Augen
und träumst dich fort.
Es wird alles einfacher.
Alles so leicht und friedlich.
Kummer und Trauer verschwinden.
Willst lachen und glücklich sein.
Wünscht dir das Licht.
Siehst aber nur den Schatten
und das Grau.
Du gibst nicht auf, denkst daran,
dass es überall wo Schatten ist
auch Licht gibt.
Suchst nach ihr, der Sonne deines
Lebens.
der dich nachdenklich macht.
Schließt beide Augen
und träumst dich fort.
Es wird alles einfacher.
Alles so leicht und friedlich.
Kummer und Trauer verschwinden.
Willst lachen und glücklich sein.
Wünscht dir das Licht.
Siehst aber nur den Schatten
und das Grau.
Du gibst nicht auf, denkst daran,
dass es überall wo Schatten ist
auch Licht gibt.
Suchst nach ihr, der Sonne deines
Lebens.
26. September 2010
Was wäre...
Was wäre Leben ohne euch?
Meine Freunde.
Meine Freunde.
Schwarz.
Langsam versinkt die Sonne im Wasser. Spiegelt sich feuerrot im Meer. Doch Minute für Minute wird es dunkler. Die Dunkelheit umhüllt meinen Körper. Letzte wärmende Strahlen berühren meine Haut. Aber auch sie werden weniger, gehen unter, Wärme verschwindet, statt dessen zieht die Kälte über das Land. Leicht bläst ein Wind über die Welle zu mir, zerzaust die Haare, die ich am Morgen noch sorgfältig gerichtet hatte.
Diese Kälte machte mir nichts. Ich selber war kalt. Herzenskalt.
Stur sah ich auf den Horizont, die Linie, an der sich Schwarz in Schwarz mischte. Es gab mehr als nur ein schwarz.Schwarz, war manchmal nur eine dunkle Abstufung von Grau. Jedoch gab es auch Schwarz, dass keine Farbe mehr war. Schwarz, dass nichts mehr war. Ohne Leben. Ohne Hoffnung. Ohne Wärme.
Ein Nichts, wie ich es war.
Ich stellte mich auf meine Beine und ging zum Wasser. Das leise Rauschen und das Wasser, dass um meinen Füße spielte war einladend und vertraut. Auch das Wasser war eine Nuance von Schwarz.
Ich erhob meinen Blick wieder und sah auf den Horizont, betrachtete den Punkt genau, in der Mitte der Bucht lag er. Die Stelle, an der die Sonne versunken war.
Fest entschlossen. Der Wille, sollte nicht gebrochen werden, schritt ich den Weg zur Klippe hoch. Er war steinig und eng, aber mir vertraut. Sehr vertraut.
Als ich oben angekommen war, ließ ich mir ein letztes Mal den Wind übers Gesicht streichen. Dann beugte ich mich nach vorne, ließ mich fallen.
Fiel. Die Luft hielt mich nicht, der Wind flüsterte seine verlockenden Worte in mein Ohr.
Doch dann breitete ich meine Flügel aus und schwang mich empor in den Himmel. War ganz leicht. Sah hinuter auf die Erde und all das Schwarz verwandelte sich in Farben. Farben so wunderschön, so vielfältig.
Meine Lippen verformten sich zu einem Lächeln.
Ich hatte wieder Glück und Hoffnung gebracht.
Als ich durch die ersten Wolken stieß, hörte ich ein Kind zu seinem Vater sagen:
"Schau mal ein Engel."
Nun wusste ich wieder, warum ich immer wieder auf die Erde kam.
Um Lachen zu schenken.
Um Glück zu verbreiten.
Um Liebe eine Chance zu geben.
Diese Kälte machte mir nichts. Ich selber war kalt. Herzenskalt.
Stur sah ich auf den Horizont, die Linie, an der sich Schwarz in Schwarz mischte. Es gab mehr als nur ein schwarz.Schwarz, war manchmal nur eine dunkle Abstufung von Grau. Jedoch gab es auch Schwarz, dass keine Farbe mehr war. Schwarz, dass nichts mehr war. Ohne Leben. Ohne Hoffnung. Ohne Wärme.
Ein Nichts, wie ich es war.
Ich stellte mich auf meine Beine und ging zum Wasser. Das leise Rauschen und das Wasser, dass um meinen Füße spielte war einladend und vertraut. Auch das Wasser war eine Nuance von Schwarz.
Ich erhob meinen Blick wieder und sah auf den Horizont, betrachtete den Punkt genau, in der Mitte der Bucht lag er. Die Stelle, an der die Sonne versunken war.
Fest entschlossen. Der Wille, sollte nicht gebrochen werden, schritt ich den Weg zur Klippe hoch. Er war steinig und eng, aber mir vertraut. Sehr vertraut.
Als ich oben angekommen war, ließ ich mir ein letztes Mal den Wind übers Gesicht streichen. Dann beugte ich mich nach vorne, ließ mich fallen.
Fiel. Die Luft hielt mich nicht, der Wind flüsterte seine verlockenden Worte in mein Ohr.
Doch dann breitete ich meine Flügel aus und schwang mich empor in den Himmel. War ganz leicht. Sah hinuter auf die Erde und all das Schwarz verwandelte sich in Farben. Farben so wunderschön, so vielfältig.
Meine Lippen verformten sich zu einem Lächeln.
Ich hatte wieder Glück und Hoffnung gebracht.
Als ich durch die ersten Wolken stieß, hörte ich ein Kind zu seinem Vater sagen:
"Schau mal ein Engel."
Nun wusste ich wieder, warum ich immer wieder auf die Erde kam.
Um Lachen zu schenken.
Um Glück zu verbreiten.
Um Liebe eine Chance zu geben.
Gefangen in dir.
Kalt und grau.
Verschwimmst meine Sicht.
Nimmst das Licht, dass ich hoffte zu sehen.
Bringst Kälte.
So eisig, dass meine Finger klamm werden.
Trägst die Seelen in dir, kalt und gefangen.
Unheimlich und grau.
Schlingst du deine Finger um mich.
Versuchst mich zu dir zu ziehen.
Gefangen zu nehmen.
Willen zu brechen.
Ich fange an zu rennen.
Schnell. Schneller.
Aber du bist schon da,
wenn ich einen Schritt mache, hälst du mich bereits fest.
Bist undurchdringlich.
Ein weicher Sonnenstrahl, zeigt mir, dass es noch etwas gibt.
Etwas, dass du nicht aufhalten kannst.
Licht. Sonne. Hoffnung.
Nebel.
Verschwimmst meine Sicht.
Nimmst das Licht, dass ich hoffte zu sehen.
Bringst Kälte.
So eisig, dass meine Finger klamm werden.
Trägst die Seelen in dir, kalt und gefangen.
Unheimlich und grau.
Schlingst du deine Finger um mich.
Versuchst mich zu dir zu ziehen.
Gefangen zu nehmen.
Willen zu brechen.
Ich fange an zu rennen.
Schnell. Schneller.
Aber du bist schon da,
wenn ich einen Schritt mache, hälst du mich bereits fest.
Bist undurchdringlich.
Ein weicher Sonnenstrahl, zeigt mir, dass es noch etwas gibt.
Etwas, dass du nicht aufhalten kannst.
Licht. Sonne. Hoffnung.
Nebel.
25. September 2010
Numb
Du bist so taub.
So still.
So stumm.
Versucht dich allem zu entziehen.
Willst fliehen vor dem Gefühl,
dem Gedanken.
Taub sein.
Du bist so taub.
So hilflos.
So blind.
Willst rennen, suchst die Tür, das Tor.
Flucht. Einen Auswegen finden,
doch du siehst nichts.
rennst nur gegen Wände.
Undurchdringbar.
So taub...
So still.
So stumm.
Versucht dich allem zu entziehen.
Willst fliehen vor dem Gefühl,
dem Gedanken.
Taub sein.
Du bist so taub.
So hilflos.
So blind.
Willst rennen, suchst die Tür, das Tor.
Flucht. Einen Auswegen finden,
doch du siehst nichts.
rennst nur gegen Wände.
Undurchdringbar.
So taub...
24. September 2010
Playlist die den Abend rettet
Musik, die mir sagt, dass es Menschen gibt auf die ich zählen kann.
Die für einen da sind.
Melodien, die Erinnerungen tragen.
Erinnerungen, die Lachen bringen.
Noten, die Neues begreiflich machen.
today was a fairytale (piano)
my paper heart (all american rejects)
numb (linkin park)
what i've done (also linkin park)
Die für einen da sind.
Melodien, die Erinnerungen tragen.
Erinnerungen, die Lachen bringen.
Noten, die Neues begreiflich machen.
today was a fairytale (piano)
my paper heart (all american rejects)
numb (linkin park)
what i've done (also linkin park)
Unbetitelt
Today was a fairytale...
20. September 2010
Nachdenken
Einfach einmal über den eigenen Tellerrand blicken.
Den Anderen zuhören, für sie da sein.
An sie denken.
http://www.youtube.com/watch?v=FqqmhIekT2c
Den Anderen zuhören, für sie da sein.
An sie denken.
http://www.youtube.com/watch?v=FqqmhIekT2c
So unbeschwert...
Schließ die Augen,
leg die Lider ganz sanft hinüber.
Verdrängst das Böse,
Vergisst die Dunkelheit.
Willst es nicht wahrhaben,
dass woanders vielleicht gerade etwas geschieht.
Ein Mensch verletzt wird.
Ein Krieg Familien zerstörrt.
Verdrängst alles
Vergisst alles.
Weg aus dem Bewusstsein.
Bist Mensch.
Denkst nicht an andere,
sondern nur an dich.
Ganz unbeschwert und leicht.
Was in der Welt,
hinter deinem dunklen Fenster,
geschieht vergisst du für einige Zeit.
Verdrängst.
Vergisst.
Bist Mensch.
leg die Lider ganz sanft hinüber.
Verdrängst das Böse,
Vergisst die Dunkelheit.
Willst es nicht wahrhaben,
dass woanders vielleicht gerade etwas geschieht.
Ein Mensch verletzt wird.
Ein Krieg Familien zerstörrt.
Verdrängst alles
Vergisst alles.
Weg aus dem Bewusstsein.
Bist Mensch.
Denkst nicht an andere,
sondern nur an dich.
Ganz unbeschwert und leicht.
Was in der Welt,
hinter deinem dunklen Fenster,
geschieht vergisst du für einige Zeit.
Verdrängst.
Vergisst.
Bist Mensch.
18. September 2010
12. September 2010
Ich einfach unverbesserlich!
Wer die Welt beherrschen will.
so wie ich...
Braucht jede Menge Spezialisten.
meine rollende Kanonenkugel,
Cheffchen
und mein Stürmtrupp.
Gnadenlos.
jaja.
Rücksichtslos.
naja noch nicht ganz...
Und total nutzlos.
ihr doch nicht.
Ihr seit viel besser, also arbeitet an euch!
Verdammt nochmal!
xD
Ich einfach unverbesserlich.
Universal Pictures hat sich von mir inspierieren lassen!
Also knuffeln!
11. September 2010
Ich und Du
Ich denke.
Denke zu viel nach.
Was denkst du über mich?
Verstehst du, was ich sagen will?
Siehst du mich wie ich bin? Richtig oder falsch?
Je mehr ich über dich nach denke, desto verwirrter bin ich.
Ich selbst.
Merke mehr und mehr ich grüble über deine Gedanken,
dass ich eigentlich über mich nachdenke.
Denke zu viel nach.
Was denkst du über mich?
Verstehst du, was ich sagen will?
Siehst du mich wie ich bin? Richtig oder falsch?
Je mehr ich über dich nach denke, desto verwirrter bin ich.
Ich selbst.
Merke mehr und mehr ich grüble über deine Gedanken,
dass ich eigentlich über mich nachdenke.
6. September 2010
Model United Nations- Schleswig Holstein
Dieses Model ist ein Planspiel, indem Schüler die Vereinten Nationen (kurz UN) naspielen. Dabei wird wert auf Realitätsnahemöglichkeiten gelegt. So gibt es für die Teilnehmer zum Beispiel einen Dresscode, damit in der Kulisse des Kieler Landtags alles authentisch wirkt.
Schüler können sich als Gruppen für Delegationen bewerben, hierbei können sie zwischen Delegationen einzelner Länder oder Nicht Regierungs Organisationen (kurz NGO's) wählen.
Einzelpersonen können sich auch dem Presseteam anschließen.
Mehr Informationen findet ihr unter:
http://www.mun-sh.de/
Schüler können sich als Gruppen für Delegationen bewerben, hierbei können sie zwischen Delegationen einzelner Länder oder Nicht Regierungs Organisationen (kurz NGO's) wählen.
Einzelpersonen können sich auch dem Presseteam anschließen.
Mehr Informationen findet ihr unter:
http://www.mun-sh.de/
5. September 2010
Verloren und Allein.
Verloren.
Verloren in einer Welt von Schmerz.
Verloren in einer Welt von Dunkelheit.
Verloren in dieser Welt, in der ich nicht weiß, wo ich bin.
Verloren in dieser Welt, in der ich nicht weiß, was morgen ist.
Verloren, im freien Fall.
Wo bin ich?
Was mag geschehen sein?
Verloren in einer Welt von Schmerz.
Verloren in einer Welt von Dunkelheit.
Verloren in dieser Welt, in der ich nicht weiß, wo ich bin.
Verloren in dieser Welt, in der ich nicht weiß, was morgen ist.
Verloren, im freien Fall.
Wo bin ich?
Was mag geschehen sein?
Ich bin allein.
Verloren.
Verloren.
4. September 2010
Meine ersten "richtigen" Leseerfahrungen
Ich weiß nicht mehr genau wie alt ich war, aber ich weiß noch, dass ich fest entschlossen war mein erstes „richtiges“ Buch zu lesen. Damals dachte ich „richtige“ Bücher mussten mindestens vierhundert Seiten haben. Sie mussten schwer sein und sollte keine Bilder haben, aber die Geschichte sollte gut sein, sie sollte mich fesseln.
Ich hatte ziemlich hohe Erwartungen an das erste „richtige“ Buch in meinem Leben.
Natürlich hatte ich bereits vorher Bücher gelesen, wenn man es streng nimmt, war mein erstes Buch eine Kurzgeschichtensammlung über Mädchen und Jungen die ihren Schulaltag auf verschiedenste Art und Weise meisterten.
Das war aber für mich kein Buch, weil es nicht einmal dreißig Seiten hatte und voll von Bildern war. Ich bin mir noch nicht einmal mehr sicher, ob es wirklich Schulgeschichten waren, die ich damals als erstes las. Es war also kein Buch, was mir in starker Erinnerung blieb.
Ich hatte ziemlich hohe Erwartungen an das erste „richtige“ Buch in meinem Leben.
Natürlich hatte ich bereits vorher Bücher gelesen, wenn man es streng nimmt, war mein erstes Buch eine Kurzgeschichtensammlung über Mädchen und Jungen die ihren Schulaltag auf verschiedenste Art und Weise meisterten.
Das war aber für mich kein Buch, weil es nicht einmal dreißig Seiten hatte und voll von Bildern war. Ich bin mir noch nicht einmal mehr sicher, ob es wirklich Schulgeschichten waren, die ich damals als erstes las. Es war also kein Buch, was mir in starker Erinnerung blieb.
Doch an mein erstes „richtiges“ Buch kann ich mich sowohl noch ganz genau erinnern. Mit dem festen Entschluss stand ich in der Bücherei vor einem Regal, neben Harry Potter stand Tintenherz. Der Titel gefiel mir. Ich zog es heraus und merkte sofort die Schwere von diesem ersten „richtigen“ Buch.
Zu Hause lag ich dann auf dem Bett und las die ersten Seiten, ich fragte mich noch während ich das erste Kapitel las, ob ich diese Masse an Seiten wirklich bewältigen würde, es waren schließlich genau fünfhundertdreiundsiebzig Seiten.
Doch die liebenswerten Charaktere, vor allem der Feuerspucker Staubfinger, den ich damals wahnsinnig toll fand, eroberten meine Fantasie. Die Bilder vermisste ich überhaupt nicht, denn die Worte malten, wie ich feststellte, die Bilder von alleine in den Kopf.
Es war nicht schwer die Seiten zu lesen, ich empfand es keines Wegs als Qual. Wenn etwas wirklich schön ist, dann macht man es schließlich gerne.
Als ich die letzte Seite des Buches las, mischten sich meine Gefühle. Zum Einem war ich stolz darauf, mein erstes „richtiges“ Buch gelesen zu haben, zum Anderen war ich traurig, dass die Geschichte nun erst einmal zu Ende war. Gleichzeitig freute ich mich aber bereits auf den zweiten Band.
Damit diese Erinnerung nicht in den tiefen des menschlichen Vergessen verschwindet, so wie mein eigentlich erstes Buch -vielleicht waren es doch die Ponygeschichten oder doch die Delphingeschichten?- habe ich jetzt ja diesen Text, auch wenn ich bezweifle, dass ich so eine schöne Geschichte vergessen kann. Denn auch wenn das Buch endet, bleibt die Geschichte bei uns.
Doch die liebenswerten Charaktere, vor allem der Feuerspucker Staubfinger, den ich damals wahnsinnig toll fand, eroberten meine Fantasie. Die Bilder vermisste ich überhaupt nicht, denn die Worte malten, wie ich feststellte, die Bilder von alleine in den Kopf.
Es war nicht schwer die Seiten zu lesen, ich empfand es keines Wegs als Qual. Wenn etwas wirklich schön ist, dann macht man es schließlich gerne.
Als ich die letzte Seite des Buches las, mischten sich meine Gefühle. Zum Einem war ich stolz darauf, mein erstes „richtiges“ Buch gelesen zu haben, zum Anderen war ich traurig, dass die Geschichte nun erst einmal zu Ende war. Gleichzeitig freute ich mich aber bereits auf den zweiten Band.
Damit diese Erinnerung nicht in den tiefen des menschlichen Vergessen verschwindet, so wie mein eigentlich erstes Buch -vielleicht waren es doch die Ponygeschichten oder doch die Delphingeschichten?- habe ich jetzt ja diesen Text, auch wenn ich bezweifle, dass ich so eine schöne Geschichte vergessen kann. Denn auch wenn das Buch endet, bleibt die Geschichte bei uns.
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