26. September 2010

Gefangen in dir.

Kalt und grau.
Verschwimmst meine Sicht.
Nimmst das Licht, dass ich hoffte zu sehen.
Bringst Kälte.
So eisig, dass meine Finger klamm werden.
Trägst die Seelen in dir, kalt und gefangen.
Unheimlich und grau.
Schlingst du deine Finger um mich.
Versuchst mich zu dir zu ziehen.
Gefangen zu nehmen.
Willen zu brechen.
Ich fange an zu rennen.
Schnell. Schneller.
Aber du bist schon da,
wenn ich einen Schritt mache, hälst du mich bereits fest.
Bist undurchdringlich.
Ein weicher Sonnenstrahl, zeigt mir, dass es noch etwas gibt.
Etwas, dass du nicht aufhalten kannst.
Licht. Sonne. Hoffnung.



                                                 Nebel.

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