19. Dezember 2010

Ein Weihnachtsgedicht

Nebel verschleiert die Häuser in der Stadt.
Schneeflocken wirbeln durch die Straßen.
Eisig und kalt fegt der Wind.
Weit entfernt klingeln die Kirchenglocken.

Aus dem Radio ertönen Weihnachtslieder.
Der Plätzchenduft liegt süß im ganzen Haus.
Warm und hell ist das Licht.
Kinderaugen leuchten und staunen recht fein.

Die ganze Familie erscheint zum Gänseessen.
Kerzenlicht flackert am geschmückten Baum.
Ruhe und Frieden kehrt ein.
Lasst uns gemeinsam Weihnachten feiern.

1 Kommentar:

  1. jetzt, wo blogger mich ENDLICH einen kommentar schreiben lässt, finde ich das gedicht immer schöner.

    Bei uns gibts Ente, die ich nicht esse :D

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